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Grayscale-Marktbericht für April: Während der Makrosturm losbricht, ist der Kryptomarkt gegen den Trend bullisch?

AnalyseVor 6 Monatenreleased 6086cf...
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Originalquelle: Grayscale

Originalübersetzung: BitpushNews Yanan

  • Beeinflusst durch das sich verschärfende makroökonomische Umfeld erlebte der Marktpreis für Kryptowährungen einen gewissenain Grad der Korrektur im April. Besonders bemerkenswert ist, dass aufgrund des stetigen Wachstums der US-Wirtschaft und des anhaltend hohen Inflationsniveaus die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve in diesem Jahr deutlich gesunken ist, was zweifellos einen gewissen Abwärtsdruck auf den Kryptowährungsmarkt ausübte.

  • Doch gemessen an der Gesamtsituation Entwicklung Trotz des Trends der Kryptobranche bleiben die Marktaussichten optimistisch. Das Bitcoin-Halbierungsereignis, die zunehmende Aktivität des Ethereum-Ökosystems und der mögliche positive Fortschritt bei der US-amerikanischen Stablecoin-Gesetzgebung zeigen alle, dass der Branche eine starke Wachstumsdynamik innewohnt.

  • Das Forschungsteam von Grayscale ist davon überzeugt, dass der Preis von Kryptowährungen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 einen neuen Aufwärtstrend erleben wird, sofern das allgemeine makroökonomische Marktumfeld stabil bleibt.

Nach sieben aufeinanderfolgenden Monaten mit Kursgewinnen erlitten die Bitcoin-Preise im April 2024 einen Rückgang von 15%, was auch zu einem Abwärtstrend auf dem gesamten Kryptowährungsmarkt führte. Obwohl der Markt im April eine Reihe positiver fundamentaler Nachrichten einläutete – wie die Halbierung von Bitcoin und bedeutende Fortschritte bei der Stablecoin-Gesetzgebung in den Vereinigten Staaten – konnten diese positiven Faktoren den Marktdruck, der durch das sich verschärfende makroökonomische Umfeld entstand, nicht vollständig ausgleichen.

Nach Berücksichtigung risikoadjustierter Faktoren (d. h. unter Berücksichtigung der Volatilität jedes Vermögenswerts) stellen wir fest, dass die Renditen von Bitcoin und Ethereum im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten im Mittelfeld liegen (siehe Abbildung 1). Im April stiegen die Gold- und Ölpreise, teilweise aufgrund der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten. Gleichzeitig fielen jedoch die meisten anderen wichtigen Anlageklassen.

Insbesondere der Markt für langfristige Staatsanleihen hat sich schlecht entwickelt. Dies ist vor allem auf die Erwartung einer höheren Inflation zurückzuführen, die zu höheren Realzinsen (also inflationsbereinigten Zinsen) führen wird. Darüber hinaus sind die globalen Aktienindizes allgemein gesunken, und auch die Volatilität an den Aktien- und Anleihemärkten hat zugenommen.

Grayscale-Marktbericht für April: Während der Makrosturm losbricht, ist der Kryptomarkt gegen den Trend bullisch?

Abbildung 1: Makroökonomische Straffung belastete die Performance verschiedener Vermögenswerte im April

Der Hauptgrund für diese Marktschwäche scheint das starke nominale Wirtschaftswachstum in den USA zu sein, das die Aussicht auf Zinssenkungen durch die Fed trübt. Anfang April meldete das US-Arbeitsministerium, dass die Beschäftigung im März um etwa 300.000 und im ersten Quartal um durchschnittlich etwa 275.000 pro Monat zugenommen habe. Nachfolgende Berichte zeigten, dass der Kern-Verbraucherpreisindex (CPI) im dritten Monat in Folge auf Jahresbasis um mehr als 41 TP5T gestiegen ist. Mit der Veröffentlichung einer Reihe starker Wirtschaftsdaten scheinen die öffentlichen Erklärungen der Fed-Vertreter darauf hinzudeuten, dass die Möglichkeit von Zinssenkungen allmählich abnimmt.

Ende März ging der Markt im Allgemeinen davon aus, dass die Fed die Zinsen bis Ende 2024 dreimal um jeweils 25 Basispunkte senken würde. Bis Ende April hatte sich diese Erwartung jedoch deutlich auf nur eine Zinssenkung um ebenfalls 25 Basispunkte reduziert (siehe Abbildung 2). Diese Änderung spiegelt die Neuausrichtung der Märkte hinsichtlich der zukünftigen Geldpolitik der Fed wider.

Da Bitcoin als alternatives Währungssystem angesehen wird, das mit dem US-Dollar konkurriert, könnte der Anstieg der Realzinsen im letzten Monat den Wert des US-Dollars in gewissem Maße gestützt haben. Gleichzeitig hat diese Zinsänderung auch direkte Auswirkungen auf den Preis von Bitcoin.

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Abbildung 2: Der Markt geht derzeit davon aus, dass die Fed die Zinsen relativ selten senken wird

Während der Markt derzeit davon ausgeht, dass die Zahl der Zinssenkungen durch die Federal Reserve relativ gering ausfallen wird (siehe Abbildung 2), haben die Nachrichten des letzten Monats einige wichtige Makrotrends offenbart, die das Potenzial haben, die Nachfrage nach Bitcoin für lange Zeit zu stützen.

Medienberichten zufolge könnte Trumps zweite Regierung im Falle seiner Wiederwahl eine Reihe politischer Maßnahmen ergreifen, darunter den Versuch, die Unabhängigkeit der Federal Reserve zu schwächen (Wall Street Journal), den Dollar gezielt abzuwerten (Politico) und Länder zu bestrafen, die mehr bilateralen Handel in anderen Währungen als dem Dollar betreiben wollen (Bloomberg). Diese potenziellen politischen Maßnahmen erhöhen zweifellos die Unsicherheit der Dollaraussichten und könnten sich auf alternative Währungssysteme wie Bitcoin auswirken.

Wir haben die Bedeutung dieser makropolitischen Fragen in früheren Berichten ausführlich erörtert, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Wahl, bei der diese Fragen noch wichtiger sind. Obwohl sich der aktuelle Wahlkampf noch in einem frühen Stadium befindet, haben die jüngsten entsprechenden Berichte die Unsicherheit hervorgehoben, die die Wahl für die mittelfristige Entwicklung des US-Dollars mit sich bringen könnte. Diese Unsicherheit könnte wiederum den mittelfristigen Trend von Kryptowährungen wie Bitcoin beeinflussen.

Trotz des schwierigeren makroökonomischen Marktumfelds gab es im April noch viele positive Faktoren auf dem Kryptowährungsmarkt. Der auffälligste war zweifellos die erfolgreiche Halbierung von Bitcoin am 20. April. Diese Halbierung führte dazu, dass die Ausgaberate neuer Münzen im Bitcoin-Netzwerk deutlich von etwa 900 Münzen pro Tag auf etwa 450 Münzen pro Tag sank.

Nach der Halbierung sank die Inflationsrate des Bitcoin-Netzwerks – die jährliche Rate der Ausgabe neuer Münzen im Verhältnis zum bestehenden Angebot – von etwa 1,71 TP5T auf etwa 0,81 TP5T. Es ist erwähnenswert, dass die Inflationsrate von Bitcoin vor der Halbierung ungefähr der Angebotsinflationsrate von Gold entsprach, jetzt jedoch deutlich gesunken ist (siehe Abbildung 3). In US-Dollar ausgedrückt und auf der Grundlage des aktuellen Bitcoin-Marktpreises berechnet, bedeutet die Verringerung der täglichen Ausgabe von Bitcoin tatsächlich, dass das jährliche Angebotswachstum um etwa 1 TP6T10 Milliarden US-Dollar gesunken ist.

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Abbildung 3: Die Inflationsrate von Bitcoin ist niedriger als die von Gold

Am Tag der Halbierung stiegen die Bitcoin-Transaktionsgebühren deutlich an, was hauptsächlich auf das Aufkommen von Runes zurückzuführen ist. Runes sind ein neuer alternativer Token-Standard im Bitcoin-Netzwerk, der vom selben Entwickler entwickelt wurde, der auch Ordinals eingeführt hat. Den Daten zufolge erreichten die von den Minern am Tag der Halbierung eingenommenen Transaktionsgebühren etwa 1.200 BTC, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem vorherigen Tagesdurchschnitt von 70 BTC darstellt. In den folgenden Tagen blieben die täglichen Transaktionsgebühren zwischen 250 und 450 BTC, bis sie am Ende des Monats zu sinken begannen (siehe Abbildung 4). Hohe Gebühren machen jedoch kleine Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk zu teuer, was die Eigenschaften von Bitcoin als Tauschmittel schwächen kann (zum Beispiel betrug die durchschnittliche Gebühr für eine einzelne Transaktion am Tag der Halbierung $124). Obwohl die Aussichten noch unklar sind, gehen wir zunächst davon aus, dass die Bitcoin-Transaktionsgebühren mittelfristig steigen werden, um den Minern ein Einkommen zu sichern. Gleichzeitig müssen wir auch ein breiteres Spektrum an Skalierungslösungen finden, um Bitcoin-Zahlungen kostengünstiger und die Nutzung des Netzwerks komfortabler zu gestalten.

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Abbildung 4: Die Bitcoin-Transaktionsgebühren stiegen vor und nach der Halbierung stark an

Im April schnitt Ethereum erneut schlechter ab als Bitcoin. Der Grund dafür könnte darin liegen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung des Ethereum-Spot-ETF in den USA deutlich gesunken ist. Laut Daten der dezentralen Prognoseplattform Polymarket ist die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung des Ethereum-Spot-ETF durch die US-Behörde Ende Mai stark auf 121 TP5T gesunken, was deutlich unter den 211 TP5T Ende März und 751 TP5T Anfang Januar liegt.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass die On-Chain-Aktivitäten im Ethereum-Ökosystem davon nicht betroffen waren, sondern einen kontinuierlichen Wachstumstrend zeigten. Insbesondere im April ist die Zahl der täglich aktiven Benutzer im Ethereum-Ökosystem dank der Förderung von Base und Arbitrum auf 1,3 Millionen gestiegen (siehe Abbildung 5).

Trotz der jüngsten enttäuschenden Renditen bleiben wir in Bezug auf Ethereum optimistisch und glauben, dass es vom wachsenden Tokenisierungstrend profitieren wird.

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Abbildung 5: Das Ethereum-Ökosystem wächst weiter

In diesem Monat gab es mehrere spannende gute Nachrichten im Bereich der Stablecoins. Am 17. April haben die Senatoren Lummis und Gillibrand gemeinsam einen überparteilichen Gesetzentwurf eingebracht, um einen klaren gesetzlichen Rahmen für Stablecoins zu schaffen. Der Vorschlag ist umfassend und verlangt von Stablecoin-Emittenten, eine Eins-zu-eins-Reserve zu halten, um den Wert der Stablecoins zu sichern. Außerdem werden entsprechende Verbraucherschutzmaßnahmen vorgeschlagen, wie etwa die Einführung der Unterstützung durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) im Falle eines Ausfalls. Noch bemerkenswerter ist, dass der Vorschlag ausdrücklich ein vollständiges Verbot algorithmischer Stablecoins vorschlägt.

Im Zuge der Gesetzgebung kündigte auch der Zahlungsriese Stripe einen wichtigen Schritt an. Unternehmen ermöglicht seinen Kunden die Verwendung von USDC-Stablecoins für Zahlungen in Netzwerken wie Ethereum, Solana und Polygon. Für diese sich schnell entwickelnden Projekte ist die Entscheidung von Stripes zweifellos ein positives Signal.

Im Jahr 2024 hat der Stablecoin-Markt ein deutliches Wachstum erlebt, wobei sein Gesamtmarktwert in nur fünf Monaten von 16 Billionen TP130 im Januar auf jetzt 16 Billionen TP160 gestiegen ist, was einer Steigerung von 2315 Billionen TP15 entspricht.

Es ist erwähnenswert, dass Tether (USDT) seit Anfang 2023 mit seiner herausragenden Leistung den Spitzenplatz auf dem Stablecoin-Markt fest innehat. Laut den Daten in Abbildung 6 macht Tether derzeit 69% des gesamten Marktwerts der Stablecoins aus, was ein überwältigender Vorteil ist. Obwohl Tether seine marktführende Position im Jahr 2023 weiter ausbauen konnte, spielen auch andere Stablecoins aktiv ihre Stärke aus und bieten ein diversifiziertes Wettbewerbsumfeld.

USDC, ausgegeben von Circle, einem US-Unternehmen, hat im Jahr 2024 eine starke Wachstumsdynamik gezeigt. Laut Statistik ist sein Marktwert bisher um 361 TP5T gestiegen, was deutlich höher ist als die Wachstumsleistung von Tethers von 201 TP5T im gleichen Zeitraum.

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Abbildung 6: Der Marktwert von Stablecoins wächst weiter

Sowohl Bitcoin als auch Ethereum übertrafen im April den FTSE Grayscale Cryptocurrency Industry Index. Der Index umfasst 243 Token (oder Altcoins) in fünf Kryptosegmenten (Abbildung 7). Das Kryptosegment mit der besten Performance im April war der Währungssektor (hauptsächlich aufgrund des relativ stabilen Bitcoin-Preises), während die Verbraucher- und Kultursektoren am schlechtesten abschnitten. Die Schwäche in diesem Sektor spiegelt auch den Rückgangs- und Anpassungstrend von Meme Coin nach seinem starken Anstieg im März wider.

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Abbildung 7: Alle fünf Kryptosegmente waren im April schwach

In den meisten Fällen spiegelt der Marktrückgang eindeutig einen allgemeinen Rückgang der Marktstimmung wider. Nach einer genaueren Analyse stellten wir jedoch fest, dass einige spezifische thematische Trends immer noch besondere Aufmerksamkeit verdienen. Beispielsweise ist die Kapitalrendite einiger dezentraler Börsentoken (DEX) nach Risikoanpassung immer noch niedrig. Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel ist World Coin (WLD), dessen Preis im April um bis zu 451 TP5T fiel. Obwohl das WLD-Team angekündigt hat, ein Ethereum-basiertes L2-Netzwerk aufzubauen und aktiv Kooperationsmöglichkeiten mit OpenAI zu prüfen, haben diese positiven Nachrichten den Münzpreis nicht effektiv steigern können. Noch beunruhigender ist, dass das WLD-Team auch plant, das Angebot an Token durch einen neuen Privatverkauf weiter zu erhöhen, ein Schritt, der den Preis weiter nach unten drücken könnte.

Auch für andere Projekte gibt es gute Nachrichten: Toncoin (TON) hat sich in letzter Zeit gut entwickelt, Cardano (ADA) erfolgreich überholt und ist zum siebtgrößten Vermögenswert im Bereich der Kryptowährungen geworden. Das Projekt kündigte außerdem an, dass es eng mit dem Instant-Messaging-Tool Telegram integriert wird, und startete eine Reihe von Community- und Entwickleranreizen, die es zweifellos attraktiver machten.

Darüber hinaus erregte in den letzten 30 Tagen auch SocialFi, eine dezentrale Social-Media-Anwendung, die Aufmerksamkeit der Märkte. Besonders erwähnenswert ist die FriendTech-Plattform, die Entwicklern auf innovative Weise die Möglichkeit bietet, mit Online-Communitys Einnahmen zu erzielen. Auf FriendTech können Benutzer mit Twitter-Konten verknüpfte Schlüssel tauschen, um auf exklusive Chatrooms zuzugreifen. Laut Daten des Analyseunternehmens Kaito erreichte die Popularität von FriendTech im September 2023 ihren Höhepunkt.

Ende März schätzten wir, dass Bitcoin in das fünfte Inning des aktuellen Bullenzyklus eintrat. Um eine Baseball-Metapher zu verwenden, könnten wir jetzt in das siebte Inning eingetreten sein: Die Bitcoin-Bewertungen sind zurückgegangen, und das Tempo der Zuflüsse aus Bitcoin-Spot-ETFs hat sich verlangsamt. Gleichzeitig sind auch Indikatoren, die die Positionierung spekulativer Händler widerspiegeln, wie etwa die Finanzierungszinsen für unbefristete Futures, zurückgegangen. Angesichts der erwarteten Änderung der Geldpolitik der Fed erscheint die derzeitige vorübergehende Pause in der Rallye vernünftig – schließlich sind steigende Realzinsen ein grundlegender Gegenwind für Bitcoin.

Aus einer allgemeinen makroökonomischen Perspektive scheinen die Aussichten jedoch weiterhin positiv zu sein: Die US-Wirtschaft ist auf dem Weg zu einer sanften Landung, Fed-Vertreter signalisieren künftige Zinssenkungen, und die Ergebnisse der Wahlen im November werden wohl keine straffere Finanzpolitik auslösen. Darüber hinaus liegen Kennzahlen zur Messung der Bitcoin-Bewertung, wie das MVRV-Verhältnis, derzeit deutlich unter dem Höchststand früherer zyklischer Höchststände (siehe Abbildung 8). Solange die makroökonomischen Aussichten weitgehend stabil bleiben, gehen wir davon aus, dass die Bitcoin-Preise und der Gesamtmarktwert der Kryptowährungen in diesem Jahr weiter steigen werden.

Grayscale-Marktbericht für April: Während der Makrosturm losbricht, ist der Kryptomarkt gegen den Trend bullisch?

Abbildung 8: Bitcoin-Bewertungen fallen niedriger aus als frühere Höchststände

Dieser Artikel stammt aus dem Internet: Grayscale-Marktbericht für April: Während der Makrosturm losbricht, ist der Kryptomarkt gegen den Trend optimistisch?

Verwandt: Welche anderen Transaktionsanforderungen außer Runen erhöhen das Einkommen der Bergleute?

Originalautor | CoinShares-Zusammenstellung | Golem Dieser Artikel wurde vom CoinShares-Forscher Matthew Kimmell vor der Halbierung von Bitcoin geschrieben. Die Kernidee ist, dass Bitcoin-Transaktionsgebühren die Auswirkungen der Halbierung auf die Miner ausgleichen können. Die erste Hälfte des Artikels sagt voraus, dass die Gebühreneinnahmen der Miner, wenn Runes online geht, mindestens 150 BTC/Tag erreichen werden (tatsächlich 1070 BTC/Tag am ersten Tag der Einführung, und bisher waren es nicht weniger als 150 BTC pro Tag); die zweite Hälfte erklärt hauptsächlich die anderen 3 Transaktionsanforderungen, die das Einkommen der Miner zusätzlich zu Runes erhöhen können. Da die erste Hälfte des Originalartikels hauptsächlich von der Vorhersage nach der Halbierung handelt, ist sie veraltet und wird in diesem Artikel nicht neu zusammengestellt. Dieser Artikel extrahiert hauptsächlich…

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