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Ist ein Backstop der Regierung die einzige Lösung?

Meinungvor 1 Jahr (2023)released Joez
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Ist ein Backstop der Regierung die einzige Lösung?

In den letzten zwei Monaten sind weltweit eine Reihe von Banken und Finanzinstituten zusammengebrochen – SVB, Signature und Credit Suisse, um nur einige zu nennen. Regierungen und Zentralbanken sind eingeschritten, um Kundeneinlagen abzusichern, da diese Banken als „zu groß zum Scheitern“ gelten und „das Risiko einer systemischen Ansteckung der Wirtschaft darstellen“.

Ein gemeinsamer Nenner dieser Misserfolge war ein schlechtes Risikomanagement und mangelnde Transparenz hinsichtlich der Einlagenverbindlichkeiten in den Bilanzen der Banken. Die Lebensfähigkeit des Teilreserve-Bankensystems wurde in Frage gestellt.

Bitcoin-Maximalisten sagen einen unvermeidlichen und bevorstehenden Untergang Tausender Regionalbanken voraus (und wetten darauf), was zu einer größeren Ansteckungsgefahr führen wird.

Dies würde den Zentralbanken zwei Optionen lassen:

  1. Lassen Sie die Banken scheitern und der Wirtschaft katastrophalen Schaden zufügen, oder
  2. Einlagen sichern, die Banken retten und eine Hyperinflation riskieren.

Auch wenn es den Zentralbanken gelingt, den Spagat zwischen beiden Optionen zu meistern, müssen Geschäftsbanken einen neuen Weg finden, ihren Einlegern Vertrauen in die Bilanz und die Zahlungsfähigkeit zu bieten. DeFi könnte Teil dieser Lösung sein.

Argumente für eine Reform des Mindestreserve-Bankensystems

Das Teilreserve-Bankensystem ist das am weitesten verbreitete Bankenmodell der Welt.

In diesem System halten Geschäftsbanken nur einen kleinen Prozentsatz der Einlegerverbindlichkeiten in Liquiditätsreserven. Sie investieren Kapital aus Kundeneinlagen in eine Vielzahl von Anlageinstrumenten – Schatzwechsel, Anleihen, Hypotheken und Aktien, um höhere Renditen zu erzielen. Auf diese Weise finanzieren sie Zinszahlungen für Einleger und erwirtschaften Gewinne.

Entscheidend ist, dass sie sicherstellen müssen, dass sie über ausreichende Liquidität verfügen, um Auszahlungsanfragen bearbeiten zu können. Sie stützen sich auf statistische Modelle, um das Abhebungs- und Transfervolumen der Kunden vorherzusagen und so zu bestimmen, wie die von ihnen verwalteten Vermögenswerte investiert werden müssen, um die wettbewerbsfähigste Rendite zu erzielen und die Gewinne zu optimieren.

Wenn die Abhebungsanfragen jedoch die von ihren Modellen vorhergesagten Werte übersteigen, müssen sie Kredite bei der Zentralbank oder anderen Geschäftsbanken aufnehmen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.

Dies ist tatsächlich eine gängige, fast tägliche Praxis. Es gibt einen aktiven Markt für Interbankenkredite, um sicherzustellen, dass sie zahlungsfähig bleiben. Das Problem entsteht in Fällen, in denen die Bilanz einer Geschäftsbank nicht stabil ist – sie ist möglicherweise nicht in der Lage, Kredite aufzunehmen (insbesondere bei hohen Zinssätzen).

Dann wird die Bank zahlungsunfähig. Darüber hinaus führen die Nachrichten oder sogar Hinweise auf eine Insolvenz zu einem Ansturm auf diese Banken, was das Problem verschärft.

Fast alle von uns, Privatpersonen und Unternehmen, vertrauen darauf, dass Banken unsere Ersparnisse und Staatskassen schützen. Doch die meisten von uns wissen nichts über die Bilanz und die Zahlungsfähigkeit unserer Bank.

Informationsasymmetrie zwischen Banken und Einlegern

Laut FT hatte die Bank bei der SVB Einlegergelder in großem Umfang in Anleihen investiert – $91 Milliarden. Als die Zinsen in die Höhe schossen, waren diese Anleihen nicht mehr 16T91 Milliarden, sondern 16T76 Milliarden wert. Die SVB hatte nicht vorgehabt, die Anleihen zu verkaufen – bis Gerüchte über eine Insolvenz aufkamen und in Panik geratene Kunden die Rückgabe ihrer gesamten Vermögenswerte am selben Tag forderten, was einen Ansturm auf die Banken auslöste.

Der Bankrun auf die SVB und der anschließende Zusammenbruch vollzogen sich in besorgniserregendem Tempo. Im digitalen Zeitalter verbreiten sich Informationen schnell. In Kombination mit der Geschwindigkeit, mit der Geld abgehoben werden kann, begann der perfekte Feuersturm.

Infolgedessen war die SVB gezwungen, einen Verlust von $15 Milliarden zu erleiden, um an Liquidität zu gelangen.

Wenn die Abhebungen innerhalb ihres Risikomodells geblieben wären und die Zinssätze mittelfristig gesunken wären (wie viele angesichts der Vorrechte der FED erwarten), hätte das Anleihenportfolio der SVB seinen Wert wiedererlangt. Die Bank wäre wieder zahlungsfähig gewesen.

Es wird deutlich, dass Banken einen Anreiz haben, die Informationsasymmetrie zwischen ihnen und ihren Kunden aufrechtzuerhalten. „Es ist eine Funktion – kein Fehler“ wie wir Tech-Entwickler sagen würden. Unwissenheit hält Kunden davon ab, einen Ansturm auf die Banken auszulösen.

Die Zentralisierung und private Bankdatenbanken im Teilreservebanking führen darüber hinaus zu einer Undurchsichtigkeit der Verbindlichkeiten in den Bilanzen der Banken. Einleger müssen sich auf externe Prüfer verlassen, um sich einen Überblick über die Zahlungsfähigkeit der Bank zu verschaffen, was vierteljährlich geschieht. Diese dreimonatige Verzögerung schafft Raum für existenzielle Unsicherheit.

Diese Informationsasymmetrie ist ein Kennzeichen des Teilreserve-Bankensystems. Es muss die Frage gestellt werden: Kann mit den Entwicklungen bei DeFi ein neues System geschaffen werden, das den Einlegern in Echtzeit Sicherheit über die Zahlungsfähigkeit ihrer Bank geben kann?

Die Rücklaufsperre speist den Kreislauf

Die Finanzmärkte haben sich in letzter Zeit beruhigt, nachdem die US-Regierung das Bankensystem blockiert hat.

Allerdings ist der Begriff „too big to fail“ üblicherweise den größten Finanzinstituten vorbehalten, deren Zusammenbruch katastrophale Folgen für die gesamte Wirtschaft hätte. Mit der Stützung der SVB haben die US-Behörden der Welt signalisiert, dass selbst kleinere Banken „zu groß zum Scheitern“ sind. Die Kosten für die Rettung der SVB werden auf 16T20 Mrd. geschätzt.

Um diese Banken zu retten, muss die Regierung mehr drucken und die Geldmenge erhöhen, was wiederum die Inflation ankurbeln und die Zinsen noch weiter in die Höhe treiben wird. Daher müssen die Banken in naher Zukunft erneut gerettet werden.

Um dieses Problem anzugehen, ist eine Verpflichtung zu einer strengen und wirksamen Prüfung erforderlich. Dies kann die Transparenz, das Risikomanagement, die Rechenschaftspflicht und die Entscheidungsfindung verbessern und letztendlich dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden in das Bankwesen wiederherzustellen – schauen wir uns diese genauer an.

Reduzierung der Informationsasymmetrie durch Audits

Das Kundenvertrauen hat im Zuge der jüngsten Bankenpleiten einen Tiefpunkt erreicht. Um das Vertrauen in das Bankwesen wiederherzustellen, muss die dem Teilreserve-Bankensystem innewohnende Informationsasymmetrie verringert werden.

Die Verpflichtung zu einer strengen und effektiven Prüfung kann eine Reihe von Bereichen im Bankwesen verbessern, darunter:

  1. Transparenz: Die Prüfbarkeit sorgt für Transparenz und Einblick in die Finanztransaktionen und -abläufe einer Bank, was dazu beiträgt, Vertrauen bei Kunden und Stakeholdern aufzubauen.
  2. Risikomanagement: Eine wirksame Prüfung und Überwachung von Finanztransaktionen kann dabei helfen, potenzielle Risiken zu erkennen und betrügerische Aktivitäten zu verhindern.
  3. Rechenschaftspflicht: Die Wirtschaftsprüfung bietet eine Möglichkeit, Banken für ihre finanziellen Entscheidungen und Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen, was angesichts der erheblichen Auswirkungen, die Banken auf die Gesamtwirtschaft haben können, besonders wichtig ist.
  4. Entscheidungsfindung: Prüfungsberichte liefern wertvolle Informationen für die Entscheidungsfindung und strategische Planung, sowohl innerhalb der Bank als auch für externe Stakeholder.

Aktuelle Beschränkungen von Prüfungen im Bankwesen

Die Prüfung im Bankensektor ist mit verschiedenen Einschränkungen konfrontiert, die den Prozess der Gewährleistung von Transparenz und Rechenschaftspflicht behindern.

Eine der größten Einschränkungen ist der fehlende Zugang zu vollständigen und genauen Daten über alle ihre Vermögenswerte und Verbindlichkeiten. Die Beschaffung dieser Daten ist zeitaufwändig und teuer, da hierfür erhebliche Personalressourcen erforderlich sind.

Innerhalb eines zentralisierten Bankensystems ist es auch leicht, Daten zu manipulieren, wie im Wells Fargo-Skandal im Jahr 2016 zu sehen war. Mitarbeiter der Bank hatten ohne Zustimmung der Kunden Millionen gefälschter Konten eröffnet, um Umsatzziele zu erreichen. Der Skandal führte zu einer Geldstrafe von $185 Millionen und warf Fragen zur internen Revision der Bank auf.

Diese Einschränkungen verdeutlichen den Bedarf an innovativen Lösungen wie DeFi-Protokollen, um die Überprüfbarkeit und Transparenz im Bankensektor zu verbessern.

Die Rolle von DeFi bei der Verbesserung der Prüfbarkeit für traditionelle Finanzinstitute

Bevor wir näher darauf eingehen, was DeFi für das Bankensystem leisten kann, ist es wichtig, die Kernvorteile öffentlicher Blockchains zu verstehen, also die Infrastruktur, auf der DeFi aufbaut.

Während das aktuelle Bankensystem eine starke Informationsasymmetrie bei den Einlegern schafft und blindes Vertrauen in die Art und Weise erfordert, wie Einlagen verliehen werden, sind Blockchains vertrauenswürdig und transparent.

Da es sich bei Blockchains um öffentliche Hauptbücher handelt, bieten sie einen transparenten und offenen Zugriff auf Transaktionsdaten, die dauerhaft und unveränderlich in der Blockchain aufgezeichnet werden. Diese Transparenz ermöglicht es jedem, Transaktionen zu überprüfen und stellt so sicher, dass keine versteckten Manipulationen oder Betrug vorliegen. Aus diesem Grund sagen wir auch, dass diese Systeme vertrauenswürdig sind.

Im Gegensatz dazu mangelt es traditionellen Bankensystemen oft an Transparenz, da Transaktionen von einer zentralen Behörde aufgezeichnet und kontrolliert werden, was zu Informationsasymmetrien führt und das Vertrauen verringert.

In einer utopischen Welt, in der das gesamte Bankensystem auf Blockchains basiert, können Einleger Echtzeitberichte über die Verteilung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten in der Bilanz einer Bank einsehen.

Daher werden Banken gezwungen sein, ihr Risiko effektiver zu verwalten, um einen Bankensturm von Anfang an zu verhindern, da Einleger jederzeit die Finanzlage der Bank einsehen können.

Was DeFi und Blockchain für das Bankensystem tun können

Nachdem wir nun die Kernvorteile verstanden haben, die öffentliche Blockchains mit sich bringen können, lautet die Hauptfrage: Welche Arten von Vermögenswerten sollten Banken in die Kette einbinden?

Tokenisierte Vermögenswerte

Wenn die von Banken gehaltenen finanziellen Vermögenswerte in der Kette liegen, können Kunden Echtzeitberichte über die Verteilung der Reserven zwischen Bargeld und Vermögenswerten erhalten. Stakeholder können den Geldfluss verfolgen und potenzielle Risiken erkennen. Einleger könnten sie anzeigen, indem sie einen Explorer/ein benutzerdefiniertes Tool verwenden, um die Blockchain zu überprüfen. Die Tokenisierung von Vermögenswerten wie Wertpapieren oder Anleihen kann für Banken außerdem folgende Vorteile bieten:

  • Erhöhte Liquidität: Die Tokenisierung von Vermögenswerten kann potenziell die Liquidität auf dem Markt erhöhen, indem sie sie auf Blockchain-basierten Marktplätzen einfacher handelbar und übertragbar macht. Digitale Token, die Wertpapiere oder Anleihen repräsentieren, können Peer-to-Peer auf einer Blockchain gehandelt werden, wodurch Zwischenhändler entfallen und die Abwicklungszeiten verkürzt werden, was die Markteffizienz und Liquidität verbessern kann.
  • Geringere Kosten: Durch die Tokenisierung von Vermögenswerten können die Kosten für Banken potenziell gesenkt werden, da der Bedarf an Vermittlern, Papierkram und komplexen Abstimmungsprozessen verringert wird. Durch die Nutzung der Transparenz, Programmierbarkeit und Automatisierung der Blockchain können Banken die Ausgabe, den Handel und die Abwicklung von Vermögenswerten rationalisieren, was zu Kosteneinsparungen in Bereichen wie Verwahrung, Clearing und Abwicklung führt.
  • Verbesserte Zugänglichkeit: Durch die Tokenisierung von Vermögenswerten können Investitionen einem breiteren Anlegerkreis zugänglicher gemacht werden. Digitale Token, die Wertpapiere oder Anleihen repräsentieren, können teilweise im Besitz sein, was kleinere Anlagewerte ermöglicht und einer breiteren Anlegerbasis Investitionsmöglichkeiten eröffnet. Dies kann den Zugang zu Investitionen demokratisieren und möglicherweise neue Investoren für den Markt gewinnen.
  • Verbesserte Überprüfbarkeit und Sicherheit: Die Tokenisierung von Vermögenswerten auf einer Blockchain kann die Transparenz und Sicherheit erhöhen. Alle Transaktionen und Übertragungen digitaler Token werden in der Blockchain aufgezeichnet und bieten so einen unveränderlichen und transparenten Prüfpfad. Dies kann das Betrugsrisiko verringern, das Vertrauen zwischen den Beteiligten stärken und die allgemeine Sicherheit von Vermögenstransaktionen erhöhen.

Tokenisierte Verbindlichkeiten – also tokenisierte Kundeneinlagenforderungen

Bei tokenisierten Verbindlichkeiten handelt es sich um Einlagenforderungen gegenüber einem lizenzierten Verwahrinstitut für bestimmte Beträge, die in einer Blockchain erfasst sind. Sie sind wirtschaftliche Äquivalente bestehender Einlagen, die in einer neuartigen Form erfasst werden und zur Bezahlung und Abwicklung von Geschäften zwischen digitalen Vermögenswerten verwendet werden. Sie fungieren im Allgemeinen als Wertaufbewahrungsmittel und Tauschmittel in Blockchain-Hauptbüchern.

Im Gegensatz zu Stablecoins, die vollständig reserviert sind und daher viel Liquidität zu ihrer vollständigen Absicherung binden, können tokenisierte Einlagen Banken und Einlegern mehrere Vorteile bieten:

  • Verbesserte Effizienz und Transparenz:Die Tokenisierung von Einzahlungen kann den Einzahlungsprozess rationalisieren, den Verwaltungsaufwand reduzieren und die Transparenz erhöhen. Einzahlungen, die als digitale Token auf einer Blockchain dargestellt werden, können einfacher übertragen, überprüft und auf automatisiertere und effizientere Weise abgewickelt werden, wodurch der Bedarf an manuellen Prozessen, Papierkram und Abstimmungen reduziert wird.
  • Verbesserter Zugang zu Kapital: Banken können tokenisierte Einlagen möglicherweise als Sicherheit für Kredite oder andere Finanzprodukte nutzen und so effizienter auf Kapital zugreifen. Tokenisierte Einlagen können eine neue Quelle für Sicherheiten darstellen, die auf einer Blockchain überprüft, übertragen und gehandelt werden können, sodass Banken Liquidität aus ihrer Einlagenbasis freisetzen können.
  • Zugang zu dezentraler Finanzierung (DeFi): Tokenisierte Einlagen auf einer öffentlichen Blockchain können es Banken möglicherweise ermöglichen, am wachsenden Ökosystem der dezentralen Finanzierung (DeFi) teilzunehmen. Banken können tokenisierte Einlagen nutzen, um mit DeFi-Protokollen zu interagieren, Zinsen zu verdienen, Liquidität bereitzustellen und auf eine breite Palette dezentraler Finanzdienstleistungen zuzugreifen und so ihre Geschäftsmöglichkeiten zu erweitern.

Wenn bei der Tokenisierung sowohl von Vermögenswerten als auch von Verbindlichkeiten Fortschritte erzielt werden, kann DeFi das aktuelle Modell ergänzen, um die Transparenz und Überprüfbarkeit innerhalb des Bankensystems zu verbessern.

DeFi könnte die Reformierung des Bankwesens erleichtern (statt einer Revolution)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngsten Bankenzusammenbrüche Fragen zur Lebensfähigkeit des Mindestreserve-Bankensystems und zur Notwendigkeit von Transparenz und Risikomanagement aufgeworfen haben.

Regierungen und Zentralbanken waren gezwungen, mit Sicherungsmaßnahmen einzugreifen, was zu Befürchtungen einer Hyperinflation und einer Reihe von Rettungsaktionen geführt hat. Eine mögliche Lösung, um der Informationsasymmetrie im Bankwesen entgegenzuwirken und das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, ist die Verpflichtung zu effektiver Prüfung. Es gibt jedoch Einschränkungen bei der Prüfung im Bankensektor, die angegangen werden müssen.

Auch die dezentrale Finanzierung (DeFi) könnte potenzielle Lösungen für diese Probleme bieten, da sie für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht sorgt. Damit an dieser Front Fortschritte erzielt werden können, müssten die Banken tatsächlich mit dem mühsamen Prozess der Tokenisierung aller verschiedenen Arten von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten beginnen, die in der Bilanz einer Bank vorhanden sind.

Antoine Scalia ist der Gründer und CEO von Krypto, das Buchhaltungs-, Prüfungs- und Steuersoftware für Unternehmen für digitale Vermögenswerte entwickelt.

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