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Von isolierten Inseln zur Vernetzung: Wie erreicht Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, eine Full-Chain-Bereitstellung?

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Kürzlich hat Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, in ihrer jüngsten offiziellen Ankündigung Skate 101 die Infrastruktur zur Implementierung von Stateless-Anwendungen vorgestellt. Ziel ist es, in der aktuellen Multi-Chain-Parallelsituation vollumfänglich bereitgestellte Stateless-Apps zu erstellen, um die Fragmentierungs- und Interoperabilitätsineffizienzprobleme von Web3-Anwendungen zu lösen. Diese innovative Technologie erreicht durch ein einzigartiges Design eine nahtlose Verbindung von Cross-Chain-Anwendungen und legt damit den Grundstein für neue Möglichkeiten für Cross-Chain-Anwendungen in der Zukunft.

Von isolierten Inseln zur Vernetzung: Wie erreicht Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, eine Full-Chain-Bereitstellung?

Ethereums technologische Entwicklung und ökologische Expansion

Seit der Einführung der Smart-Contract-Funktionalität in Ethereum sind zahlreiche innovative dezentrale Anwendungen (DApps) entstanden. Mit der weitverbreiteten Einführung dieser Anwendungen ist die Netzwerküberlastung immer schwerwiegender geworden, was zu einem starken Anstieg der Transaktionskosten geführt hat. Als Reaktion auf diese Herausforderung sind neue Layer-1-Blockchain-Lösungen entstanden. Um sein Skalierbarkeitsproblem zu lösen, geht Ethereum selbst auch zu einem Rollup-zentrierten Weg über. Diese strategische Verschiebung hat die Entwicklung der Layer-2-Blockchain-Technologie stark gefördert. Die damit verbundene Herausforderung besteht jedoch darin, dass jede neu entstehende Blockchain einen vollständigen Satz grundlegender Web3-Anwendungen bereitstellen muss und DApps auf dem Markt auf bis zu 30 Ketten bereitgestellt wurden.

Die Anzahl der Ethereum Layer 2-Lösungen ist im letzten Jahr stark angestiegen und dieser Wachstumstrend wird sich in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Dieses schnelle Wachstum hat die Entwicklung von Interoperabilitätsprotokollen vorangetrieben, die ein modulares Roll-up-Servicemodell unterstützen und die Bereitstellungszeit der Blockchain auf nur 5 Minuten reduzieren.

Wir bewegen uns schnell auf eine Zukunft mit Tausenden aktiven Blockchains zu, die die Landschaft der Web3-Anwendungen und ihre Interaktion völlig verändern wird.

Interoperabilitätsherausforderungen und Probleme der Anwendungsfragmentierung

Derzeit sind bis zu 901.000.000 Anwendungen im EVM-Ökosystem gegabelte Versionen, die auf neuen Ketten bereitgestellt werden. Diese Duplizierung führt zu erheblicher Ressourcenverschwendung und Anwendungsfragmentierung. Obwohl es viele professionelle Teams gibt, die sich der Entwicklung auf Anwendungsebene widmen, ist das Modell der „Fork Everywhere“-Entwicklung immer noch weit verbreitet. Verschiedene Blockchains haben unterschiedliche Blockzeiten, Endgültigkeit und Konsensmechanismen, was die Komplexität der Interoperabilitätsprotokolle weiter erhöht.

Derzeit werden Anwendungen im Allgemeinen als monolithische Anwendungen auf einer einzigen Kette konzipiert, und Interoperabilitätsprotokolle werden hauptsächlich für Messaging und Asset Bridging verwendet. Interoperabilitätsprotokolle versuchen, das richtige Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung und Transaktionsgeschwindigkeit zu finden, um den Anforderungen ihrer spezifischen Anwendungsfälle gerecht zu werden. Die meisten Interoperabilitätsprotokolle weisen jedoch immer noch erhebliche Verzögerungen bei der Nachrichtenendgültigkeit auf (von 15 Minuten bis 7 Tagen), was der Hauptgrund dafür ist, dass auf der aktuellen Web3-Anwendungsebene keine nahtlose Interoperabilität erreicht werden kann. Infolgedessen ist der vorhandene Web3-Anwendungsraum fragmentiert und ineffizient.

Die Minimierung von Interoperabilitätsverzögerungen und die Erreichung einer nahtlosen Interoperabilität auf Anwendungsebene sind die wichtigsten Probleme, die in der Branche angegangen werden müssen.

Wie löst Skate dieses Problem?

Ist Skate bloß eine weitere Blockchain? Ein weiteres Interoperabilitätsprotokoll? Oder eine Kettenabstraktionstechnologie?

Natürlich nicht. Skate hat ein neues Paradigma geschaffen, indem es dieses Problem auf Anwendungsebene gelöst hat.

Skate Cross-Chain Application Innovation Solution: Einstieg in die Welt der zustandslosen Anwendungen

Skate schlägt vor, Stateless Apps zu erstellen, die über Ketten hinweg miteinander verbunden werden können, sodass jede DApp gleichzeitig auf Tausenden von Ketten über einen einzigen Zustandssatz (State) ausgeführt werden kann, wodurch das Problem der kettenübergreifenden Interoperabilität von Web3-Anwendungen gelöst wird. Jede neue Nicht-EVM- und EVM-Kette kann problemlos mit Skate verbunden werden, und Benutzer und Entwickler müssen nur separat mit Skate interagieren, um sofort gleichzeitig auf Tausende von Ketten zuzugreifen.

Durch die Aufteilung der Struktur von Web3-Anwendungen in zwei Grundkomponenten: den Kernvertrag (Kernel), der seine eigene Logik verwaltet, und den Peripherievertrag (Peripherie), der für die Benutzerinteraktion verantwortlich ist, verwaltet der Kernteil die grundlegende Logik und den Status der Anwendung, während der Peripherieteil die Benutzerinteraktion verwaltet. Skates Vision besteht darin, diese beiden Komponenten zu trennen, und durch einen einzigen Kernvertrag kann die Anwendung einen Status auf allen Ketten aufrechterhalten.

Von isolierten Inseln zur Vernetzung: Wie erreicht Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, eine Full-Chain-Bereitstellung?

Jede Blockchain verfügt über einen Skate-Gateway-Vertrag, der die einzige Möglichkeit für den Anwendungskern darstellt, mit der Peripherie zu interagieren. Benutzer interagieren mit Anwendungen auf verschiedenen Ketten über Absichten, die von speziellen Ausführenden (z. B. Whitelist-Entitäten) schnell vorab bestätigt werden, um Interoperabilität auf Anwendungsebene zu erreichen.

Immer wenn ein Benutzer eine Ausgabe generiert, erstellt der Anwendungskernel eine Aufgabe und sendet sie an die Aufgabenbox in der Skate-Kette – der zentralen Kette, die den Anwendungsstatus enthält. Diese Aufgaben erhalten eine Aufgaben-ID und Aufrufdaten und werden über Skates Vorbestätigungsebene (AVS), die durch die Eigen-Ebene gesichert ist, an die Kette gesendet, mit der der Benutzer interagiert. Die Eigen-Ebene bietet ein hohes Maß an wirtschaftlichem Vertrauen und ermöglicht es der Skate-Anwendung, einen einzigen Status über Tausende von Ketten hinweg zu teilen.

Erweiterung der kettenübergreifenden Interoperabilität von Skate

Darüber hinaus übernehmen Stateless-Apps ein Plug-and-Play-Modell und verwenden ein beliebiges Interoperabilitätsprotokoll wie Axelar oder LayerZero, um die tatsächliche Endgültigkeitsbestätigung durchzuführen und die Risikokontrolle für die Vorbestätigung sicherzustellen. Aufgaben wechseln vom ausstehenden Status der Aufgabenbox in den Vorbestätigungsstatus, und dann werden die mit der Aufgabe verbundenen Anrufdaten über den Gateway-Vertrag ausgeführt, um die erwartete Ausgabe in den Peripheriekomponenten der Anwendung zu erzielen.

Von isolierten Inseln zur Vernetzung: Wie erreicht Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, eine Full-Chain-Bereitstellung?

Diese bahnbrechende Innovation ermöglicht es, Anwendungen mit einem einzigen Anwendungsstatus auf Tausenden von Ketten live zu schalten und so die Netzwerkeffekte aller Ökosysteme zu nutzen. Neue und kommende Layer 2s erfordern nicht mehr, dass alle erforderlichen Anwendungen von Grund auf neu erstellt werden. Skate entwickelt auch Gateway-Wrapper für Nicht-EVM-Ketten wie Solana, SUI, Aptos und Ton, wodurch EVM-Anwendungen den Anwendungsstatus auf EVM- und Nicht-EVM-Ketten teilen können.

Dieser Artikel stammt aus dem Internet: Von isolierten Inseln zur Vernetzung: Wie erreicht Skate, die Full-Chain-Anwendungsschicht, eine Full-Chain-Bereitstellung von DApps?

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Originalautor: @Web3 Mario Einführung: Gestern habe ich zufällig von einem Freund erfahren, dass er im Bereich der BTC-Inschriften eine beträchtliche Kapitalrendite erzielt hatte, was die Mentalität des Autors, ins Leere zu treten, zutiefst erregte. Ich war zwei Tage hintereinander besorgt, was wirklich beschämend war. Der Autor erinnerte sich daran, dass die technische Architektur von Ordinals gerade zuvor veröffentlicht worden war, und studierte die relevanten Dokumente, aber als Entwickler war ich mit diesem technischen Weg ziemlich unzufrieden. Damals urteilte ich, dass dies einfach eine Umkehrung der Verschlüsselungstechnologie war, da das Designkonzept einem entfernten Altcoin-Projekt Color Coin ähnlich zu sein schien, nämlich wie man die technische Architektur von BTC verwendet, um einige unabhängige Token auszugeben, aber der Unterschied besteht darin, dass Ordinals dies nicht tat…

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