Berachain V2 Innovation Road: Validierungsknoten-Staking und Slashing-Mechanismus

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Originalübersetzung: TechFlow

Im Januar dieses Jahres Das Artio-Testnetz von Berachain ist online gegangen , und das Ökosystem hat sich seitdem stetig weiterentwickelt. Entwickler, Benutzer und Validator-Betreiber haben alle an Tests teilgenommen, um das Netzwerk einem Stresstest zu unterziehen und die Designentscheidungen von Berachain zu leiten. Das V1-Testnetz validierte Kernkonzepte wie den Liquiditätsnachweis, fand aber auch Raum für Verbesserungen, und hier kommt V2 ins Spiel. Wir werden unser Bestes tun, um die neuesten Arbeiten der Kernentwickler von Berachain zusammenzufassen.

Eine kurze Beschreibung

Um die wirtschaftliche Sicherheit zu erhöhen, müssen Validierer nun 69.420 BERA statt BGT einsetzen.
Die Zahl der BGT-Delegierten wird nicht mehr gekürzt.
Alle Validierungsknoten haben die gleiche Chance, einen Block zu erstellen.
Die maximale Anzahl der Validierungsknoten wurde erhöht, um die Dezentralisierung zu verbessern.
Der Kerntechnologie-Stack wurde von Polaris auf BeaconKit geändert, um die Leistung und EVM-Kompatibilität zu verbessern.
Die Bereitstellung eines öffentlichen Infrared-Testnets steht in Kürze bevor.

Was ist neu in V2

BERA Staking- und Slashing-Änderungen

Eine wichtige wirtschaftliche Änderung in V2 ist die Einführung einer größeren Validator-Anleihe, also des in BERA eingesetzten Betrags. Einfach ausgedrückt ist die Validator-Anleihe die Menge an Token, die ein Validator einsetzen muss, um mit der Produktion von Blöcken zu beginnen.

In V2 erhöht sich die Validatoreinlage von einem kleinen BGT-Betrag auf 69.420 BERA. Dies stellt ein höheres wirtschaftliches Engagement für Validatoren sicher und verbessert die Sicherheit des Netzwerks, indem die Kosten potenzieller Angriffe erhöht werden. Diese Änderung bedeutet mehr Verantwortung für Validatoren und erhöht gleichzeitig den Nutzen von BERA, ohne die Rolle von BGT beim Liquiditätsnachweis zu beeinträchtigen.

Die Änderungen beim BERA-Staking wirken sich auch auf das Validator-Slashing aus, das eine Strafe für Validatoren darstellt, die sich schlecht verhalten oder unterdurchschnittliche Leistungen erbringen. Wenn ein Validator geslasht wird, wird ein Teil der eingesetzten Token abgezogen, was ein unerwünschtes Ergebnis ist.

In V1 könnte das Slashing sowohl Validierer als auch BGT-Delegierer betreffen. In V2 wird nur der BERA-Einsatz des Validierers gekürzt. Dies schützt BGT-Delegierer und überträgt den Validierern mehr Verantwortung, sodass Benutzer und Protokolle beruhigter sind, wenn sie ihr BGT zur Teilnahme an Liquiditätsnachweisen verwenden.

Fairere Blockproduktion

In V1 erhöhte sich die Chance eines Validators, einen neuen Block zu produzieren, mit der Menge des ihm delegierten BGT. In V2 wurde die Blockproduktion verbessert, alle Validatoren haben jetzt die gleiche Chance, einen neuen Block zu produzieren, und die Blockbelohnungen steigen proportional zu ihrem delegierten BGT. Dies gewährleistet eine gerechtere Belohnungsverteilung und ermutigt mehr Validatoren, dem Netzwerk beizutreten, während die Bedeutung der BGT-Delegation erhalten bleibt.

Maximale Anzahl von Validator-Knoten

Die maximale Anzahl an Validierungsknoten wurde von 100 auf 128 erhöht, mit der Möglichkeit, in Zukunft noch mehr hinzuzufügen. Wie wir alle wissen, verbessert die Erhöhung der maximalen Anzahl an Validierungsknoten die Dezentralisierung und die Netzwerksicherheit. Dezentralisierung ist wichtig!

Architektur-Upgrade

Schließlich migriert Berachain V2 von der Polaris-Architektur zu BeaconKit, was die Netzwerkleistung verbessern wird. BeaconKit ermöglicht die Verwendung jedes beliebigen Ethereum-Ausführungsclients wie Reth, Geth oder Nethermind, wodurch Berachain vollständig mit dem EVM kompatibel wird. Dieses Upgrade behebt die in V1 aufgetretenen Engpässe und sorgt für eine reibungslosere Transaktionsverarbeitung. Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie Technischer Blog von Dev Bears zum Thema .

Auswirkungen dieser Änderungen auf Infrarot

Die in V2 eingeführten Änderungen stellen einen großen Fortschritt für das Netzwerk dar. Berachain V2 wird Benutzern, Entwicklern und Validierern ein besseres Erlebnis bieten, was dem gesamten Ökosystem zugutekommt.

Die Verlagerung von BGTs in eine rein wirtschaftliche Rolle stärkt das um iBGT herum aufgebaute Ökosystem, indem sie den Wertbeitrag von BGTs verdeutlicht. Wir haben gesehen, dass viele Protokolle iBGT zum Bau von Schwungrädern übernehmen, und erwarten, dass sich dieser Trend mit dem verbesserten BGT-Design fortsetzt.

Wir haben einige spannende Dinge bezüglich des BERA-Stakings für Validierer geplant, die wir Ihnen bald mitteilen werden.

Was kommt als nächstes?

Wir arbeiten hart daran, die Bereitstellung des neuen öffentlichen Infrared-Testnetzes abzuschließen und hoffen, es Benutzern und Partnern so bald wie möglich zur Verfügung stellen zu können.

Ursprünglicher Link

Dieser Artikel stammt aus dem Internet: Berachain V2 Innovation Road: Validation Node Staking and Slashing Mechanism

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